Im Einsatz Schweiz Vorarlberg Elsaß



Tödliches Feuer

Am Sonntag, 5. Oktober 2025, kurz vor 06.30 Uhr, kam es in einem Mehrfamilienhaus an der Hauptstrasse in Hölstein BL zu einem Brandausbruch. Eine Person verstarb in der Wohnung.

Um 06.28 Uhr erhielt die Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft die Meldung, dass es in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Hauptstrasse in Hölstein zu einer starken Rauchentwicklung gekommen sei. Beim Eintreffen der Ereignisdienste drang bereits Rauch aus einem Fenster im ersten Obergeschoss. Die Feuerwehr konnte den Brandherd im Schlafzimmer feststellen und in der Folge rasch löschen.

Trotz der schnellen Intervention der involvierten Rettungsdienste ist der 66-jährige Bewohner vor Ort verstorben. Es waren keine weiteren Personen in der Liegenschaft wohnhaft.

Für die Dauer der Löscharbeiten musste die Hauptstrasse in Hölstein gesperrt und der Bahnverkehr der Waldenburgerbahn unterbrochen werden.

Im Einsatz standen die Feuerwehr, ein Rettungsdienst, das Feuerwehr-Inspektorat beider Basel, das Kantonale Care-Team, das Institut für Rechtsmedizin (IRM) und die Polizei Basel-Landschaft.

Die Spezialisten der Polizei Basel-Landschaft und die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft haben die Ermittlungen aufgenommen.

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Kein Glück mit Flucht vor Kontrolle

Im Zuge einer routinemäßigen Sicherheitsstreife wurde am 5. Oktober 2025 um 2:10 Uhr ein Pkw auf der Kaiser-Franz-Josef-Straße in Fahrtrichtung Götzis festgestellt. Im Verlauf der Nachfahrt erhöhte der Lenker des Fahrzeugs die Fahrgeschwindigkeit sukzessive.

Nach dem Einschalten von Blaulicht beschleunigte der Lenker weiter und versuchte, sich der Anhaltung zu entziehen. Im weiteren Verlauf verlor er in der Witzkestraße die Kontrolle über das Fahrzeug. Der Pkw prallte in der Folge gegen einen Zaun und anschließend gegen einen Baum, bevor er schließlich auf der Rudolf-von-Ems-Straße zum Stillstand kam.

Bei der anschließenden Lenkerkontrolle stellte sich heraus, dass es sich beim Fahrer um einen 15-Jährigen Jugendlichen handelte, der nicht im Besitz einer Lenkberechtigung war. Im Fahrzeug befanden sich zwei weitere minderjährige Beifahrer. Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt. Am Pkw entstand Totalschaden. Ein durchgeführter Alkovortest beim Lenker verlief negativ (0,0 mg/l).

Zur Fahrbahnreinigung aufgrund der herumliegenden Fahrzeugteile musste die Feuerwehr Hohenems verständigt werden. Der stark beschädigte Pkw musste abgeschleppt werden.

Der 15-jährige Lenker wird nach Abschluss der Ermittlungen wegen Gefährdung der körperlichen Sicherheit und mehrerer Verwaltungsübertretungen bei der zuständigen Staatsanwaltschaft bzw. der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn angezeigt.

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Kein Glück mit Flucht vor Kontrolle

In der Nacht von Freitag auf Samstag, 12. / 13. September 2025, kurz nach 01.15
Uhr, entzog sich ein Personenwagenlenker auf der Autobahn A18, im Eggfluetunnel, einer
Verkehrskontrolle. Er flüchtete in Richtung Laufen / Delémont. Der Lenker sowie seine
Beifahrerin konnten nach einer Nacheile durch die Polizei angehalten und festgenommen
werden. Die Polizei Basel-Landschaft sucht Zeugen.
Im Rahmen der ordentlichen Patrouillentätigkeit wollte eine Patrouille der Polizei Basel-Landschaft
im Eggfluetunnel einen grauen Ford, der in Richtung Laufen / Delémont unterwegs war,
kontrollieren. Der Lenker entzog sich jedoch der Kontrolle, setzte seine Fahrt mit massiv überhöhter
Geschwindigkeit fort und fuhr in Richtung Laufen. In Zwingen stellten die Einsatzkräfte das
verlassene Fluchtfahrzeug fest. Nach einer kurzen Fahndung konnten die beiden Insassen in der
Nähe des Fahrzeugs angehalten und festgenommen werden.
Bei dem festgenommenen Personenwagenlenker handelt es sich um einen 33-jährigen Portugiesen.
Bei der zweiten festgenommenen Person, der Beifahrerin, handelt es sich ebenfalls um eine 33-
jährige portugiesische Staatsangehörige.
Während seiner Flucht beging der Personenwagenlenker unter anderem mehrere grobe
Verkehrsübertretungen. Die Polizei Basel-Landschaft sucht in diesem Zusammenhang Zeugen,
insbesondere Verkehrsteilnehmende, die durch die Fahrweise des Lenkers gefährdet wurden.
Hinweise nimmt die Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft unter der Telefonnummer 061
553 35 35 entgegen.


Berauschter Verkehrsunfall

Ein Autofahrer verursachte am frühen Samstagmorgen in Roggwil infolge eines Sekundenschlafes einen Selbstunfall. Es entstand Sachschaden.

Ein Autofahrer war kurz nach 4.30 Uhr auf der St. Gallerstrasse in Richtung Arbon unterwegs. Auf der Höhe des Schulwegs geriet der 19-jährige über die Fahrbahnmitte und kollidierte mit einer Fussgängerschutzinsel. Dabei überfuhr er zwei Inselschutzpfosten und einen Signalständer.

Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab der Schweizer an, in einen Sekundenschlaf verfallen zu sein. Ein Atemlufttest ergab einen Wert von 0.16 mg/l. Der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken.

Bei einem Selbstunfall nach einem Sekundenschlaf entstand Sachschaden. (Bild: Kantonspolizei Thurgau)

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Festnahmen

Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau haben am Sonntagvormittag, 6.10.24, in Kreuzlingen vier junge Männer festgenommen, die in ein Schrebergartenhaus eingedrungen waren.

Kurz vor 9.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass vier Personen in ein Schrebergartenhaus an der Döbelinstrasse eingedrungen seien. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau konnten wenig später mit Unterstützung von Patrouillen des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit einen 23-jährigen Marokkaner, einen 18-jährigen Algerier sowie zwei Jugendliche festnehmen.

Beim 18-Jährigen wurden Gegenstände gefunden, die in der vergangenen Nacht aus einem unverschlossenen Wohnmobil an der Kirchstrasse in Sulgen gestohlen worden waren.

Die jungen Männer werden bei der Staatsanwaltschaft Kreuzlingen respektive bei der Jugendanwaltschaft zur Anzeige gebracht. Die Kantonspolizei Thurgau klärt nun ab, ob sie für weitere Delikte in Frage kommen.


Ferienhaus in Egg (Bezirk Bregenz) in Vollbrand


Am Abend des 3. Oktober 2024, gegen 22:23 Uhr kam es in der Parzelle Kaltenbrunnen in Egg zu einem Großbrand eines Ferienhauses. Beim Eintreffen von Feuerwehr und Polizei stand das Gebäude aus Massivholz bereits in Vollbrand. Feuerwehren aus Egg, Großdorf, Andelsbuch, Schwarzenberg, Müselbach, Alberschwende und Reuthe bekämpften mit rund 180 Einsatzkräften den Großbrand. Die Ermittlungen zur Brandursache werden heute (4. Oktober 2024) von den Brandermittlern des Landeskriminalamtes Vorarlberg aufgenommen. Neben den Feuerwehren und der Bundespolizei waren mehrere Rettungssanitäter und ein Notarzt am Einsatz beteiligt.

41024/mr


Tödliche Fahrt mit Motorrad in Basel


In der Nacht auf Sonntag, 22. September 2024, gegen 00.50 Uhr, verunglückte ein 52-jähriger Motorradfahrer auf der Holeestrasse schwer. Trotz sofortiger Reanimationsmassnahmen verstarb der Mann noch auf der Unfallstelle.

Der Motorradfahrer war vom Dorenbachkreisel in Richtung Neuweilerplatz unterwegs, als er aus noch ungeklärten Gründen die Kontrolle über sein Motorrad verlor, auf Höhe Holeerain mit dem Trottoirrand kollidierte und stürzte.

Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmassnahmen durch die Kantonspolizei Basel-Stadt und die Sanität der Rettung Basel-Stadt verstarb der Motorradfahrer noch an der Unfallstelle.

Für die Dauer der Unfallaufnahme blieb die Holeestrasse gesperrt. Die genaue Unfallursache ist noch Gegenstand der Ermittlungen der Verkehrspolizei.

Neben der Kantonspolizei und der Sanität stand auch die Berufsfeuerwehr der Rettung Basel-Stadt im Einsatz.

Personen, die Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei unter der Telefonnummer 061 208 06 00 oder über KapoVrk.VLZ@jsd.bs.ch zu melden.


Zu flott in Vorarlberg unterwegs 

Am 21.09.2024 führte die Landesverkehrsabteilung im Bezirk Bludenz auf der Schnellstraße S16 Geschwindigkeitsmessungen durch. Im Zuge derer wurden mehrere Fahrzeuge durch Beamte der Autobahnpolizeiinspektion Bludenz angehalten und die Lenker beanstandet. Darunter war ein Lenker, der statt der erlaubten 80 km/h mit 156 km/h unterwegs war. Sein mexikanischer Führerschein wurde ihm an Ort und Stelle abgenommen und eine Sicherheitsleistung eingehoben. Weiters wurde der verwendete Supersportwagen zur Abklärung der Eigentumsverhältnisse sichergestellt.



Matthias Reinbold, Haslacher Str. 183, 79115 Freiburg
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